Österreich hat in Tiflis 2:1 gewonnen
und damit Wales, Irland und Serbien bereits einiges vorgelegt. Das
mag zwar erstmals belustigend klingen, ist es aber nicht. Die
österreichische Nationalmannschaft hatte Glück genau zu jenem
Zeitpunkt auf Georgien zu treffen, als drei seiner wichtigsten
Stammspieler gerade verletzt waren. Die Georgier sind zwar in der
Weltrangliste nur auf Platz 118 zu finden aber daheim immer wieder
für Überraschungen gut.
Dienstag, 6. September 2016
Samstag, 3. September 2016
Vorschau auf das WM-Qualifikationsspiel Georgien gegen Österreich
Am 5. September 2016 findet das erste
Spiel der österreichischen Fußballnationalmannschaft, im Rahmen der
WM-Qualifikationsspiele für Russland, in Georgien statt. Georgien
ist von der Papierform her zwar weit hinter Österreich zu reihen,
aber selbst bei den Spielen gegen Deutschland hat man immer wieder
gesehen zu welchen Leistungen das Team in der Lage ist, wenn es über
sich hinauswächst. Die Verteidigung ist das Prunkstück der
Mannschaft und bringt auch die großen Fußballnationen zum
Verzweifeln.
Der österreichische Teamkader für das WM-Qualifikationsspiel gegen Georgien
Es gibt ein paar Überraschungen im
aktuellen Teamkader. Eine davon ist, dass der Red Bull Salzburg kaum
eingesetzte Stefan Stangl von Teamchef Marcel Koller nicht nur auf
Abruf bereits ist, sondern zum aktuellen Teamkader gehört. Er dürfte
wohl als linker Außenverteidiger die erste Alternative zu Markus
Suttner sein. David Alaba wird, auch wenn es von vielen Fans
gewünscht ja manchmal sogar gefordert wird, in Zukunft weiterhin im
Mittelfeld aufgeboten. Das für Rubin Okotie im aktuellen Teamkader
kein Platz mehr ist und er durch Michael Gregoritsch ersetzt wird
zeigt, wohin in Zukunft die Reise geht. Michael Gregoritsch dürfte
wohl behutsam als Ersatzmann für Marc Janko aufgebaut werden.
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