Die Vorberichterstattung zum WM Qualifikationsspiel Serbien – Österreich

Das Match gegen Sebien findet um 20.45h im Belgrader Stadion Rajko Mitic statt. Es hat Platz für 50.000 Zuschauer und wenn es voll ist, dann ist es ein wahrer Hexenkessel. Im ersten WM-Qualifikationsspiel der Serben daheim gegen Irland, verirrten sich lediglich 10.000 Besucher ins Stadion. Die Partei endete mit einem 1:1 und von nun an muss Serbien wohl sämtliche weiteren Heimspiele gewinnen, um sich die Chance auf Platz 1 in der Gruppe zu bewahren. Ein unentschieden oder gar eine Niederlage im heutigen Spiel gegen Österreich, würde für Serbien bereits nach drei Spielen die Chance auf Platz 2, gehörig ins wackeln bringen.

Fußball WM Qualifikation für Russland 2018, Österreich – Wales 2:2

Vor der Begegnung überraschte der österreichische Teamchef, Marcel Koller, mit einem „neuen“ linken Verteidiger. Anstatt des beim Match gegen Georgien nicht sonderlich glänzenden Markus Suttner, setzte Koller auf die körperliche Stärke von Kevin Wimmer. Zu einem direkten Aufeinandertreffen mit Gareth Bale kam es allerdings selten weil dieser, entgegen seinen sonstigen Gepflogenheit, zumeist auf der linken Seite auftauchte.

Die Vorschau auf das WM-Qualifikationsspiel Österreich – Wales

Vor der Begegnung gab es Ärger als der österreichische RB Leipzig Trainer, Ralph Hasenhüttl, Teamchef Marcel Koller absprach einen Plan B in der Hand zu haben, wenn Top Stürmer Marc Janko nicht spielen kann. Er selbst wäre der Ansicht, dass es in Österreich großartige Stürmer gäbe diese aber in den Überlegungen von Marcel Koller wohl keine Rolle spielen. Der Teamchef konterte, nachdem er diesmal den Führenden der österreichischen Torschützenliste Deni Alar für den verletzten Martin Harnik nachnominierte, dass es in Österreich wirklich sehr gute Stürmer gäbe. Deren Namen: Soriano, Oberlin, Kayode... alles Spieler welche leider nicht für Österreich spielberechtigt sind...

Schalke 04 – Red Bull Salzburg 3:1, Euro-League Gruppenphase 2. Runde

Die Begegnung gegen den derzeitigen Tabellennachzügler aus der höchsten deutschen Spilklasse, sollte man aus Salzburger Sicht, so schnell wie möglich aus dem Gedächtnis streichen. Was man hier zu sehen bekam, war aus salzburgerischer Sicht eine Bankrotterklärung. Die Schalker waren über die gesamte Spielzeit die klar überlegene Mannschaft und hätten durchaus auch höher gewinnen können.

Athletic Bilbao – SK Rapid Wien 1:0, Euro-League Gruppenphase 2. Runde

Das Spiel verlief über die gesamte Spielzeit hinweg wie auf einer schiefen Ebene. Die Spanier ließen den Hütteldorfern kaum Zeit zum atmen und drückten die Rapidler ständig in die eigene Hälfte hinein. 15:1 Torschüsse für Athletic Bilbao sprechen in vielerlei Hinsicht für eine klare Sprache. Ich bin mir nicht sicher, ob man überhaupt Bilbao gegen Rapid oder nicht doch viel eher Bilbao gegen Richard Strebinger sagen sollte. Ohne diesen großartigen Torwart wäre Rapid Wien wohl furchtbar unter die Räder gekommen. 34.000 Zuschauer verfolgten diese Begegnung und bejubelten in der 59. Minute den höchst verdienten Siegestreffer der Spanier durch Etxebarria.

FK Austria Wien – Viktoria Pilsen 0:0, UEFA Euro League Gruppenphase 2. Runde

In einer interessanten Begegnung, in welcher die Veilchen etwas mehr Spielanteile und die besseren Torchancen hatten, trennten sich die Teams mit einem 0:0 Unentschieden. Ein von Kayode zu Unrecht aberkannt Treffer wegen angeblichen Abseits, erzürnte die violette Mannschaft und deren Anhänger. Im Gegensatz zur Meisterschaft fällt bei den Austrianern auf, dass diese in der Euro-League durchwegs gute Leistungen abliefern und mit der Tatsache, dass die Mannschaft kein Gegentor hinnehmen musste, ebenfalls überzeugen konnte.

Red Bull Salzburg – FK Krasnodar 0:1, Euro-League Gruppenphase 1. Runde

In einer erschreckend schwachen Partie der Salzburger, mussten sich die Mannen von Oscar Garcia völlig unerwartet dem Außenseiter FK Krasnodar mit 0:1 geschlagen geben. Lediglich 6.500 Zuschauer verirrten sich ins Stadion und sahen die wohl seit langem schwächste Bullen Mannschaft. Wenn die Salzburger sämtliche Begegnungen der Euro-League Gruppenphase auf diesem Niveau absolvieren, so würde es nicht überraschen, wenn am Ende exakt 0 Punkte aufscheinen. Der Goldtorschütze für den FK Krasnodar war in der 37. Minute Joao Natailton Ramos dos Santos.

SK Rapid Wien – Genk 3:2, UEFA Euro-League Gruppenphase 1. Runde

Vor 21.800 Zuschauern setzen sich die Hütteldorfer gegen den belgischen Vertreter, klarer als es das Ergebnis vermuten lässt, mit 3:2 durch. Nachdem die Belgier zur Pause noch in Führung lagen, drehten die Wiener das Match innerhalb von zehn Minuten in eine komfortable 3:1 Führung. Der Anschlusstreffer der Belgier fiel erst in der Nachspielzeit und bedeutete somit keinerlei Gefahr mehr. Ein gelungener Start also für den österreichischen Vertreter in die Euro-League Gruppenphase.

Astra Giurgiu – Austria Wien 2:3, UEFA Euro League Gruppenphase 1. Runde

Der österreichische Vertreter Austria Wien konnte sich auswärts vor lediglich 3.300 Zuschauern, gegen die rumänische Spitzenmannschaft Astra Giurgiu, mit 3:2 durchsetzen. Nachdem sich die Gruppengegner AS Roma und Viktoria Pilsen mit einem Unentschieden trennten, sind die Wiener nun der erste Tabellenführer.

Der ÖFB Teamkader für die WM-Qualifikationsspiele gegen Wales und Serbien

Für die WM-Qualifikationsspiele am 6.10. in Wien gegen Wales und am 9.10. in Belgrad, hat Teamchef Marcel Koller folgende Spieler in den Kader einberufen. Nach der verletzungsbedingten Absage von Stammspieler Martin Harnik, rückt der seit Wochen in Hochform agierende Deni Alar in den Teamkader nach.

Die zweite Runde im ÖFB Cup

Die größte Überraschung war wohl die klare 0:3 Auswärtsniederlage von SC Altach gegen ASK Ebreichsdorf. Mit dem SV Ried und dem SV Mattersburg mussten sich zwei weitere Vereine aus der höchsten Spielklasse vom laufenden Bewerb verabschieden. Rapid Wien und Austria Wien mühten sich gerade noch in die nächste Runde. Ganz locker haben hingegen Red Bull Salzburg und der SK Sturm Graz das Achtelfinale erreicht.

Die Nachbetrachtung des WM-Qualifikationsspiels Georgien – Österreich

Österreich hat in Tiflis 2:1 gewonnen und damit Wales, Irland und Serbien bereits einiges vorgelegt. Das mag zwar erstmals belustigend klingen, ist es aber nicht. Die österreichische Nationalmannschaft hatte Glück genau zu jenem Zeitpunkt auf Georgien zu treffen, als drei seiner wichtigsten Stammspieler gerade verletzt waren. Die Georgier sind zwar in der Weltrangliste nur auf Platz 118 zu finden aber daheim immer wieder für Überraschungen gut.

Vorschau auf das WM-Qualifikationsspiel Georgien gegen Österreich

Am 5. September 2016 findet das erste Spiel der österreichischen Fußballnationalmannschaft, im Rahmen der WM-Qualifikationsspiele für Russland, in Georgien statt. Georgien ist von der Papierform her zwar weit hinter Österreich zu reihen, aber selbst bei den Spielen gegen Deutschland hat man immer wieder gesehen zu welchen Leistungen das Team in der Lage ist, wenn es über sich hinauswächst. Die Verteidigung ist das Prunkstück der Mannschaft und bringt auch die großen Fußballnationen zum Verzweifeln.

Der österreichische Teamkader für das WM-Qualifikationsspiel gegen Georgien

Es gibt ein paar Überraschungen im aktuellen Teamkader. Eine davon ist, dass der Red Bull Salzburg kaum eingesetzte Stefan Stangl von Teamchef Marcel Koller nicht nur auf Abruf bereits ist, sondern zum aktuellen Teamkader gehört. Er dürfte wohl als linker Außenverteidiger die erste Alternative zu Markus Suttner sein. David Alaba wird, auch wenn es von vielen Fans gewünscht ja manchmal sogar gefordert wird, in Zukunft weiterhin im Mittelfeld aufgeboten. Das für Rubin Okotie im aktuellen Teamkader kein Platz mehr ist und er durch Michael Gregoritsch ersetzt wird zeigt, wohin in Zukunft die Reise geht. Michael Gregoritsch dürfte wohl behutsam als Ersatzmann für Marc Janko aufgebaut werden.

Die Champions League Reform und ihre Auswirkungen

Es ist vollbracht. Die UEFA hat sich in einer Nacht- und Nebelaktion, ohne der Einbindung zahlreicher nationaler Verbände zu einem Schritt entschlossen, welcher ein paar Gewinner und sehr viele Verlierer zurücklässt. Die Champions League wird ab der Saison 2018/2019 auf jene Art und Weise reformiert, dass man in Zukunft gar nicht mehr von einer Champions League sprechen dürfte.

Die Auslosung der Euro-League Gruppen für die österreichischen Vertreter

Mit der heutigen Auslosung können alle drei österreichischen Vertreter hoch zufrieden sein. Keine der genannten Mannschaften wird chancenlos die Jagd auf die ersten beiden Plätze beginnen. Es gibt in der jeweiligen Gruppe sowohl Zuschauermagneten als auch schlagbare Gegner.

Red Bull Salzburg scheitert auch im neunten Versuch an der Teilnahme zur Champions-League-Gruppenphase

Es war eine Tragödie in drei Akten. Nach dem 1:1 in Zagreb konnten sich die Salzburger nicht damit begnügen das Ergebnis zu verwalten und deshalb begannen sie das Spiel auch äußerst druckvoll. Der Gegner wurde bereits früh attackiert und die erste Hälfte war großartig anzusehen und erinnerte an die Glanzzeiten vergangener Jahre und die Spielweise unter Trainer Roger Schmidt.

Rapid Wien – AS Trencin 0:2

Nach dem fulminanten 4:0 Auswärtserfolg der Hütteldorfer war das Rückspiel in Wien an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Trainer Mike Büskens warnte vor dem Heimspiel unzählige Male davor nur ja keinen Schlendrian einreißen zu lassen und verlangte von seiner Mannschaft einen unbändigen Siegeswillen. Was davon seine Spieler nicht verstanden haben, ist schwer nachvollziehbar.

Rosenborg Trondheim – Austria Wien 1:2

Herzliche Gratulation an die Wiener Austria! Nach dem 2:1 Heimerfolg, konnten die Veilchen auch in Trondheim dasselbe Ergebnis erzielen und sind damit, völlig verdient, mit einem Gesamtscore von 4:2, in die Europa-League-Gruppenphase aufgestiegen. Zum letzten Mal hat Rosenborg Trondheim im November 2015 ein Heimspiel verloren. Der damalige Gegner war Lazio Rom. In der heimischen Meisterschaft blieb man seither unbesiegt.

Champions-League Playoff: Dinamo Zagreb – Red Bull Salzburg 1:1

Schaffen die Salzburger im neunten Anlauf erstmals die Teilnahme an der Champions-League Gruppenphase? Die Chancen sind nach dem Hinspiel in Zagreb nicht nur intakt, sondern sogar überdurchschnittlich gut.

Euro-League Playoff : Austria Wien besiegt Rosenborg Trondheim mit 2:1

Im riesigen Ernst-Happel-Stadion waren vor der mageren Kulisse von lediglich 6.090 Fans die Austrianer bis zur Halbzeitpause bemüht keinen Gegentreffer zuzulassen und konnten lediglich vereinzelt mit guten Aktionen aufblitzen.

Euro-League Playoff – Rapid Wien führt auswärts den AS Trencin mit 4:0 vor

Es war ein außergewöhnlicher Abend in Zilina. Unter den knapp 5.000 Besuchern der Partie waren 2.000 Rapid Anhänger zu finden und diese bestimmten schon lange vor dem Anpfiff mit ihrer ausgezeichneten Stimmung das Geschehen.

Neverending Story Max Entrup

Die Stellungnahme von Inferno Wien im Wortlaut: 

Liebe Austria-Familie !

Das 318. Wiener Derby Austria Wien – Rapid Wien 1:4

Die Hütteldorfer konnten das Derby im Wiener Ernst-Happel-Stadion ganz souverän mit 4:1 gewinnen. Man hatte in der gesamten Begegnung nicht das Gefühl, dass die Wiener Austria heute als Sieger vom Platz gehen würde. Das Match entwickelte sich, auch in dieser Höhe, zur glasklaren Angelegenheit für Rapid Wien.

Der Gegner von Rapid Wien im Europa League Playoff heißt AS Trencin

Der AS Trencin ist zwar der aktuelle slowakische Double Gewinner, aber Rapid Wien sollte dennoch um mindestens eine Klasse höher als die Slowaken einzuschätzen sein. Interessant ist auch zu vermelden, dass bis Meisterschaftsende der Ex Rapidler Stefan Maierhofer bei den Slowaken gekickt hat.

Der EL Playoff Gegner von Austria Wien heißt Rosenborg Trondheim

Die Begegnungen gegen dieses norwegische Spitzenteam werden wohl die Reifeprüfung für die Wiener Violetten sein. Die Veilchen gehen zwar als Außenseiter in diese Playoff Spiele, darf sich aber durchaus Hoffnungen machen die Euro League Gruppenphase zu erreichen. Damit sich die Mannschaft diesen Traum erfüllen kann wird es allerdings notwendig sein die wenigen sich bietenden Torchancen zu verwerten.

Der CL Playoff Gegner von Red Bull Salzburg heißt Dinamo Zagreb

Die Playoff Spiele gegen Dinamo Zagreb werden bestimmt sehr eng. Trainer Oscar Garcia wird wohl wie auch in vergangenen Qualifikations Spielen sein Hauptaugenmerk auf eine extrem gute Defensivarbeit legen. Im Angriff sollen dann Kapitän Soriano oder/und Dabbur für die nötigen Tore sorgen. Dinamo Zagreb hat zwar derzeit den besseren Kader, aber Red Bull Salzburg scheint in dieser Saison, in den internationalen Spielen abgebrühter zu sein.

Dritte Runde Euro League Quali: Rapid Wien – Torpedo-Zhodino 3:0

Einen völlig ungefährdeten 3:0 Erfolg konnten die Rapidler im Rückspiel der dritten Euro League Runde erzielen und damit nach dem 0:0 im Auswärtsspiel völlig souverän das Euro League Playoff erreichen.

Euro League: Austria Wien sichert sich im Elferkrimi den Aufstieg in das Playoff

Es war ein spannender Fußball Abend. Die Veilchen mussten einem 0:1 Rückstand aus dem Heimspiel aufholen und in der ersten Halbzeit waren die Wiener zwar feldüberlegen, kamen aber ganz selten gefährlich vor das Gehäuse von Spartak Trnava. In der zweiten Hälfte wurde der Druck der Wiener Violetten allerdings immer größer, jedoch wollte der erlösende Führungstreffer nicht und nicht gelingen.

Dritte Runde EL-Quali: Slovan Liberec – Admira Wacker 2:0

Nach dem 1:2 im Heimspiel, waren die Hoffnungen der Admiraner auf den Aufstieg bereits im Vorfeld der Partie in Tschechien auf ein Minimum geschrumpft. Das man allerdings derartig sang- und klanglos untergeht, war allerdings überhaupt nicht schön anzusehen.

Dritte Runde CL Quali: Red Bull Salzburg – Partizani Tirana 2:0

Es ist vollbracht! Die Bullen sind mit einem Gesamtscore von 3:0 in die vierte CL Quali Runde eingezogen und bekommen nunmehr aus dem Quintett Dinamo Zagreb, Ludogorets Razgrad, FC Kopenhagen, Hapoel Be'er Sheva, Dundalk ihren Gegner für das Champions-League-Playoff zugelost. Der Sieger kommt in die Champions-League-Gruppenphase und der Verlierer darf mit dem Einzug in die Euro-League-Gruppenphase weiterhin im internationalen Geschäft tätig bleiben. Red Bull Salzburg hat damit bereits das wichtigste Saisonziel erreicht.

Zweite Runde: SCR Altach – Rapid Wien 1:0

Rapid Wien kann in Vorarlberg ganz einfach nicht gewinnen – zumindest nicht oft... Altach hat gegen Rapid bereits acht mal den Sieg errungen. Es gibt keine andere Bundesliga Mannschaft, gegen welche die Vorarlberger erfolgreicher sind.

Zweite Runde: Austria Wien – SV Mattersburg 3:1

Trainer Thorsten Fink veränderte seine Mannschaft an sieben Positionen. Die Austria war von Beginn an die klar tonangebende Mannschaft ohne allerdings die Überlegenheit in einen Treffer umzumünzen. Das kennen wir doch vom letzten Europa-League-Qualifikations Match... In der 17. Minute verwehrte der Schiedsrichter dann allerdings Kevin Friesenbichler seinen Kopfball-Treffer, weil Richard Windbichler im passiven Abseits stand...

Zweite Runde - Red Bull Salzburg – Wolfsberger AC 1:1

In der heimischen Meisterschaft kommen die Salzburger noch immer nicht auf Touren. Trainer Oscar Garcia stellte die Mannschaft gegenüber dem CL Quali Spiel zwar kräftig um, aber die frischen Kräfte konnten außer einer klaren Feldüberlegenheit, keine zwingenden Torchancen kreieren. Dabbur hatte in der ersten Spielhälfte zwei Möglichkeiten, welche er allerdings nicht verwerten konnte.

Dritte Runde EL Quali – Admira Wacker – Slovan Liberec 1:2

An Peinlichkeit nicht zu überbieten ist die Tatsache, dass während der zweiten Spielhälfte insgesamt drei Mal das Flutlicht ausgefallen ist. In der 56. 74. und 88. Minute fiel die Anlage insgesamt 45 Minuten aus. Das ist eines Vereins, welcher in der Euro League spielt nicht würdig. Das unterbricht selbstverständlich auch den Spielfluss und sollte einer der Spieler konditionelle Probleme gehabt haben, so bekam er durch diese zahlreichen Unterbrechungen genug Zeit, um seinen Körper zu regenerieren. Der physische Vorteil so mancher Spieler wurde dadurch null und nichtig. Zur Pause musste auch der Schiedsrichter der Begegnung gewechselt werden, weil er sich in der ersten Hälfte eine Zerrung zugezogen hat. Das passt irgendwie zu diesem Spiel.

Dritte Runde EL Quali – Torpedo Zhodino (Weißrussland) – Rapid Wien 0:0

Das hat man sich bei den Hütteldorfern wohl anders vorgestellt. Es geht dabei gar nicht so sehr um das Ergebnis des Hinspiels, sondern vor allem um die Art und Weise wie es zustande kam. Rapid Wien konnte im Vergleich zum heimischen Saisonauftakt gegen den SV Ried (5:0) in keinster Weise überzeugen.

Dritte Runde EL Quali – Austria Wien – Spartak Trnava (Slowakei) 0:1

Diese Niederlage schmerzt in vielfacher Hinsicht. Die Austrianer hatten bis zu 70% Ballbesitz, ein vielfaches mehr an Torchancen, mehr Eckbälle und die technisch bestimmt besseren Spieler, aber es zählen im Fußball eben nur die Tore und da hat Spartak Trnava ganz abgebrüht eine seiner wenigen Torchancen, gleich unmittelbar nach dem Wiederanpfiff verwertet.

Dritte Runde EL Quali: Austria Wien - Spartak Trnava (Slowakei)

Im heutigen Hinspiel im Wiener Ernst-Happel-Stadion wird die Wiener Austria mit nahezu identer Mannschaft wie in der Meisterschaft beginnen. Trainer Thorsten Fink gab im Vorfeld der Partie lediglich eine Änderung bekannt und sie betrifft den Rechtsverteidiger. David de Paula wird durch den wieder fitten Jens Stryger Larsen ersetzt.

Dritte Runde CL Qualifikation Partizani Tirana (Albanien) – Red Bull Salzburg 0:1

Es schaut gut aus mit dem Weiterkommen der Salzburger in die vierte Runde der CL Qualifikation. In einem, drücken wir es einmal so aus, nicht gerade hochklassigen Spiel setzten sich die Salzburger auswärts dank eines Elfmeter Tores durch Jonathan Soriano (wer sonst?) mit 1:0 durch.

Das kann Rapid-Sportdirektor Müller doch nicht ernst meinen?

"Vielleicht war es ein Fehler von ihm, nicht offen zu kommunizieren, was in seiner Jugendzeit passiert ist. Aber der Junge ist 19 Jahre alt. Er hat eine Chance verdient." Das sind also die Worte jenen Mannes, welcher gerade erst gemeint hat, dass M. Entrup die volle Rückendeckung des Vereins hat...

Die Wechsel Posse um Aleksandar Dragovic

Gestern Abend wurde bei den Sky Sport Neuigkeiten der Wechsel von Aleksandar Dragovic inklusive der exakten Ablösebedingungen und -summen veröffentlicht. Das wochenlange Tauziehen zwischen Dynamo Kiev und Bayer Leverkusen schien beendet zu sein.

Aleksandar Dragovic wechselt zu Bayer Leverkusen

Der ÖFB Nationalspieler Aleksandar Dragovic ist nun endgültig von Dynamo Kiev zum deutschen Bundesligisten Bayer Leverkusen gewechselt. Der Wechsel hat sich zwar bereits lange angekündigt, jedoch haben sich die Vertragsgespräche sehr in die Länge gezogen. Letztendlich wurde für den Spieler eine Ablöse von 19 Millionen Euro plus möglicher Bonuszahlungen, in der Höhe von bis zu 4 Millionen Euro bezahlt.

Der Bundesligaauftakt startete mit einem Skandal

Wie gerne hätte ich über die Begegnung zwischen dem SK Rapid Wien und dem SV Ried Wien nicht nur das Ergebnis von 5:0 geschrieben, sondern auch die Spielweise des Siegers gelobt. Wer oder was hindert mich darüber zu schreiben? Die Rapid-ULTRAS. Sie haben nämlich ein etwa dreißig Meter langes Transparent enthüllt, indem sie ihrem 18-jährigen neuen Spieler auf das widerwärtigste attackieren.

Alexander Manninger - der Transferhammer ist perfekt

Der mittlerweile bereits 39-jährige ehemalige österreichische Teamtorhüter Alexander Manninger, er beendete die Teamkarriere einst aus freien Stücken weil er seiner Meinung nach ungerechtfertigterweise zu wenig Teameinsätze bekam, wurde vom englischen Kultklub FC Liverpool verpflichtet.

Austria Wien sichert sich die Dienste von Kevin Friesenbichler

Nach einem langen Verhandlungspoker, hat sich Austria Wien mit Benfica Lissabon einigen können. Der U21-Teamstürmer wird abermals für ein Jahr ausgeliehen und die Veilchen haben danach eine Kaufoption. Trainer Thorsten Fink hat sich stark für das Engagement eingesetzt und bei der Wiener Austria hatte diese Verpflichtung Priorität gegenüber allen anderen möglichen Transfers.

Wie berechnet sich der UEFA Länder Koeffizient?

Der Koeffizient gibt Auskunft darüber, wie viele Klubs eines Landes in der nächsten Saison die Chance erhalten an den UEFA-Vereinswettbewerben teilzunehmen. Der Koeffizient errechnet sich übrigens aus den Ergebnissen der Klubs aus den vergangenen fünf Spielzeiten, egal ob es sich um die UEFA-Championsleague oder UEFA-Euroleague handelt.

2. Runde für die Qualifikation der EL Gruppenphase – FK Kukesi (Albanien) – FK Austria Wien 1:4

Die Austrianer dominieren die Auswärtspartie nach Belieben und dementsprechend gibt es einen, auch in dieser Höhe, verdienten Sieg zu feiern. Bereits in der 16. Minute rollt Kayode aus stark abseitsverdächtiger Position, den Ball zum 1:0 über die Torlinie. In der 58. Minute ist es erneut Kayode, welche die Austria nunmehr bereits zum 2:0 schießt.

2. Runde der Qualifikation für die EL Gruppenphase – Kapaz PFK (Aserbaidschan) : Admira Wacker 0:2

Admira Wacker hat nach dem 1:0 Heimspielerfolg auch auswärts gut gespielt und souverän mit 2:0 gewonnen. In keiner Phase des Spiels hatte man den Eindruck, dass Admira Wacker den Aufstieg in die nächste Runde nicht schaffen könnte.

2. Runde der Qualifikation für die CL Gruppenphase – FK Liepaja (Lettland) – Red Bull Salzburg 0:2

Das war ein souveräner Auftritt der Salzburger Bullen in der zweiten Qualifikationsrunde. Die lettische Mannschaft hatte während der gesamten Spielzeit nicht den Funken einer Chance, um das 0:1 aus dem Rückspiel noch drehen zu können. Der FK Liepaja attackierte das österreichische Team bereits viel früher als im Auswärtsspiel, konnte den allerdings sehr clever spielenden Salzburgern trotzdem nur wenig entgegensetzen.

U 21 Teamspieler Phillipp Mwene vom 1. FC Kaiserslautern verpflichtet

Der 22-jährige Außenverteidiger hat die letzten sechs Jahre für den VfB Stuttgart in den diversen Nachwuchsauswahlen bis hinauf zur zweiten Mannschaft des Bundesligisten gespielt. Nun dürfte ihm der große Karrieresprung geglückt sein. Der 1. FC Kaiserslautern hat den jungen Wiener, zu Beginn seiner Karriere kickte er bei Austria Wien, unter Vertrag genommen.

Sturm Graz – Der neue Ersatzgoalie heißt Daniel Lück

Ein deutscher Torwart aus der dritten deutschen Liga ist scheinbar besser und günstiger, als jeder freie österreichische Tormann auf dem Markt. Nicht anders ist diese Verpflichtung zu erklären. Der 25-jährige Torhüter kommt von Energie Cottbus. Er hat bei den Grazern einen Vertrag bis zum Sommer 2018 unterschrieben.

Rapid Wien – Steffen Hofmann fällt verletzt aus

Der Rapid Kapitän hat sich beim Match gegen Chelsea einen Meniskuseinriss im Knie zugezogen. Er wird den Hütteldorfern etwa einen Monat lang fehlen. Das ist sehr bitter für die Wiener, weil er dadurch etwa sechs Meisterschaftsspiele und bis zu vier Europacup Begegnungen ausfällt.

Neuer Transfer bei Admira Wacker

Die Admiraner haben sich den 20-jährigen Kroaten Ante Roguljic von Red Bull Salzburg ausgeliehen. Bei den Mozartstädtern hat der junge Mann noch einen Vertrag bis 2018. In der vergangenen Saison wurde er an Hajduk Split ausgeliehen.

Martin Harnik wechselt zu Hannover 96

Groß war die Aufregung als bekannt wurde, dass Martin Harnik zu Gesprächen beim chinesischen Erstligisten Shandong Luneng war. Ja, er war des Geldes wegen neugierig und hat sich alles angehört. Nicht alles aber ist mit Geld aufzuwiegen und so lehnte er das mehr als großzügige Angebot des chinesischen Erstligisten dankend ab.

Die erste Runde im ÖFB Cup

Die erste Runde ist gespielt und nur noch 32 Vereine haben die Chance sich den Titel zu holen. Zu den beiden Überraschungen gehörten in der ersten Runde die Niederlagen von FC Wacker Innsbruck und RZ Pellets WAC. Während die Innsbrucker Mannschaft erst im Elfmeterschießen verlor, mussten die Wolfsberger bereits nach der regulären Spielzeit die Segel streichen.

Rapid Wien angelt sich Ivan Mocinic

Der 23-jährige Mittelfeldspieler wurde um kolportierte zwei Millionen Euro vom HNK Rijeka erworben. Am 17. November 2015 spielte er sein bisher einzige Länderspiel für Kroatien und besiegte dabei die Mannschaft aus Russland mit 3:1.

Florian Klein bleibt beim VfB Stuttgart

Der 29-jährige Nationalteamspieler hat sich dafür entschieden, mit dem VfB Stuttgart um den Wiederaufstieg in die Deutsche Bundesliga zu kämpfen.

Rapid Wien hat das neue Allianz-Stadion standesgemäß eingeweiht

Zur Eröffnung der neuen Spielstätte war der Londoner Kult-Verein FC Chelsea zu Gast. Wie es sich für einen derartigen Anlass gehört, wurde die Gästemannschaft mit einem 2:0 Erfolg auf die Heimreise geschickt.

2. Runde der Qualifikation für die EL Gruppenphase - Admira Wacker – FC Kapaz (Aserbaidschan) 1:0

Admira Wacker hat in der zweiten Qualifikationsrunde das Heimspiel gegen die Mannschaft aus Aserbaidschan, knapp aber doch, mit 1:0 gewonnen. Der Erfolg viel hauchdünn aus und spiegelte in keinster Weise das Kräfteverhältnis dieser beiden Mannschaften wieder. In der ersten Halbzeit kamen die Admiraner auf bis zu 80 % Ballbesitz. Es ist schade, dass Team von Trainer Oliver Lederer so viele Chancen ungenutzt ließ. Zum Glück köpfte kurz vor der Pause, der Ex Rapidler Dominik Starkl zum 1:0 ein. In der zweiten Hälfte wird ihm für eine vermeintliche Schwalbe die gelbe Karte entgegengestreckt.

2. Runde der Qualifikation für die EL Gruppenphase - Austria Wien - FK Kukesi (Albanien) 1 : 0

Zwei lange Jahre waren die Veilchen nicht im Europacup vertreten. Durch den dritten Platz in der abgelaufenen Meisterschaft hat man es aber nun endlich wieder auf das internationale Parkett geschafft. Trainer Thorsten Fink stellte eine extrem junge Mannschaft für die Heimbegegnung gegen das albanische Team FK Kukesi auf. Die beeindruckten hauptsächlich vor Spielbeginn, indem sie sich für exaschertekt einen Monat zwei Stürmer des aktuellen albanischen Meisters ausborgten (möge diese Praxis nicht für Furore sorgen).

2. Runde der Qualifikation für die CL Gruppenphase - Red Bull Salzburg – Liepaja (Lettland)

Dieses Spiel erinnerte frappant an die Begegnungen bei der EM 2016. Der Außenseiter verbarrikadiert sich vor dem eigenen Strafraum und versucht ein 0:0 zu halten. Sollte sich zufälligerweise die Chance auf einen Konter, dann versucht man halt ein Tor zu erzielen...